muJíten. Ira darauffolgenden Jaiire sank die išeelen-zahl gar' auf 27. Es tauchen mehrere neue Namen auf, wie Jakob Bauer, Moses und Abraham Budie, Markus und Wolf Reichmann. Neue Erschwerungen brachte das J. 1827. Da wurden für die „Israeliten" Aufenthaltsscheine eingeführt. Sie bildeten auch eine Einnahmsquelle für die Stadt. Der Handelstand gibt noch im J. 1833 der Stadtbehörde die Anregung: „Man sollte die Juden zur Lösung eines Aufenthaltsscheines nötigen, wodurch der Stadt ein nicht unbedeutendes Einkommen zufließen würde.'" Dem seit 10 Jahren in R. wohnhaften Simon Rothschieid wurde noch 1831 zur Last gelegt, daß er keinen Aufenthaltsschein angefordert hatte. Ferner wurden auch Passierscheine für Fuhrwerke von r *"'.' ťVovstiatr ^\tíť~f?>>r-^.L*y^~'^fM/'Zy